P-Elimination

 

Durch die Wasserrahmenrichtlinie werden bereits seit Jahren die Grenzwerte für Phosphat als Einleitwert in den Vorfluter immer weiter herabgesetzt. Einige Kläranlagen sehen bereits Ablaufwerten von 0,5 mg/l Pges und sogar kleiner entgegen. Dies erfordert eine deutlich optimierte chemische Phosphatfällung.

Die Aufgabe der Fällmittel ist heute allerdings wesentlich komplexer als früher, da häufig Faktoren, wie Fadenorganismen, Flockenstruktur und Säurepufferwirkung beachtet werden müssen.

Kriterien wie Dosierstelle, alkalische, saure, monomere oder polymere Fällmittel beeinflussen jedoch den ß-Faktor (Wirkungsgrad) und somit auch die Verbrauchsmengen des Fällmittels.

Daher sollte auch bei der Phosphatfällung auf die Produktauswahl Wert gelegt werden.

Gerne kümmern wir uns um eine effiziente Lösung für Sie.

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